Diskussion:Aufwandsschätzung (Softwaretechnik)

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Satz mit der Genauigkeit ("zwischen Pi und 10") muss noch ein wenig präziser formuliert werden ... :-) (Bezug?) Außerdem wären Überschriften nicht schlecht. Vielleicht lässt sich die Redundanz ein wenig abbauen. Die statistischen Sachen ziehen sich ja durch. Eine Stichpunktliste könnte ich mir dafür vorstellen. -- Amtiss, SNAFU ? 15:05, 2. Aug 2006 (CEST)

Ja, das ist mir auch unklar. Ist tatsächlich die Zahl Pi gemeint? Wieso spielt die hier eine Rolle? Wie ist das herzuleiten? Und wieso liegt dann der untere Wert für ein Personenjahr bei 70 Personentagen? --Turdus 17:37, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das mit Pi betrachte ich mal als eine Art Scherz (auch wenn es als Scherz seinen Ursprung in seriöser Literatur haben mag), ich überarbeite den Satz gleich entsprechend. Überschriften enthält der Artikel inzwischen m. E. in sinnvollem Maße, damit bleibt als genannter Überarbeiten-Grund „Redundanz“ – was ist damit genau gemeint? Ich kann keine wirklichen Redundanzen erkennen. --Leo141 16:17, 17. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verwandte Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hi, das Thema passt zu Testaufwand und auch zu Softwaremetrik. Schaue mir das mal bei Zeiten an für eine Überarbeitung.
--Erkan Yilmaz 19:06, 2. Okt 2006 (CEST)

Kosten des Schätzverfahrens[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Absatz verstehe ich nicht:

Damit wird die Schätzung oft schon selbst zum Problem: Bei 10 Anbietern und 5 % Aufwand je Anbieter machen schon die Angebotskosten 50 % des Projektumfangs aus. Aus Sicht des Anbieters muss er aber bei einem erfolgreich akquirierten Projekt die Angebotskosten für alle 9 anderen wieder mit herein holen. Er müsste dazu ziemlich teuer sein, was es unwahrscheinlich macht, dass er den Auftrag bekommt. Dies legt es nahe, eine ehe grobe Schätzung mit hohem Aufschlag zu machen und Schätzkosten zu sparen. Auch das ging schon oft daneben.

Wenn ich ein Anbieter bin, was interessieren mich dann die Schätzkosten von anderen Anbieteren? Gibt's zu "Auch das ging schon oft daneben" irgendwelche Zahlen? --Lückenfüller 09:54, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Inhaltliche Qualität[Quelltext bearbeiten]

Die inhaltliche Qualität läßt sehr zu wünschen übrig: Es fehlt an Nachweisen und zudem ist der Sprachstil häufig flapsig. -- 195.200.70.41 15:42, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die inhaltliche Quali ist wirklich mies. Langer Programmcode ist nicht per se schlecht sondern womöglich selbsterklärend und damit wartbarer als ein auf Textgröße optimierter oder gar selbstmodifizierender Code. Außerdem sind LOCs seit Jahren schon als Maßgabe für eine Schätzung veraltet, weil man deren Anzahl eben nicht vor einem Projekt schätzen kann - und nicht aus den im Artikel genannten Gründen. Auch hat es der Artikel nicht so mit dem Thema an sich. "Projektaufwände schätzen" bedeutet gerade alles zu Vermeiden was mit raten zu tun hat. Schätzen heißt in absteigender qualitativer Reihenfolge: zählen → rechnen → schätzen → raten. IMHO hat da jemand im Artikel rumgewurschtelt, der wenig Ahnung vom Thema hat. --91.48.3.54 17:08, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weblink fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

http://www.1822-s-inform.de/publikationen/artikel/files/whitepaperagilespm.pdf

Der angegebene Link ist nicht mehr aktuell.(nicht signierter Beitrag von 141.77.225.60 (Diskussion) 12:52, 28. Sep. 2009)

Sog. Parkinson-Verfahren (Überarbeiten) [Quelltext bearbeiten]

Zum Edit [1] von Parkinson-Verfahren bemerkt Eryakaas: „Und das ist ein *Verfahren*, nicht bloß ein Gesetz? Barry Boehm erwähnt das? Wo denn?“ Ich hatte ungefähr dasselbe Problem und habe nicht mal das Boehm-Buch zum Nachschauen. Genauer handelt es sich hier offenbar nicht um eine sinnvolle Alternative zu anderen Verfahren, sondern um einen Scherz oder eine Ironie, ungefähr „so ist es natürlich Quatsch“. Was wirklich gemeint ist, … ich bekomme es immer noch nicht hin … etwa „der tatsächliche Aufwand bei fehlender Kontrolle“ -- Lückenloswecken! 23:14, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe die Diskussion nicht ganz genau aber vll hilft die Orginal-Quelle:

"4. Parkinson. A Parkinson principle ("work expands to fill the available volume") is invoked to equate the cost estimate to the available resources."

Wenn man nun "principle" mit Verfahren übersetzt stimmt es, man könnte es aber auch als Gesetz übersetzen, allerdings wäre es dann ein Schätzgesetz und kein Schätzverfahren. Falls man das Buch nicht zur Hand hat, nachzulesen unter Google Books "Software Engineering: Barry W. Boehm's Lifetime Contributions to Software Development, Management, and Research" auf Seite 124 (ich hoffe die Seite ist für euch unter Google Books einsehbar) --Apuschmann (Diskussion) 23:59, 7. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

… d. h. http://books.google.de/books?id=ttaMIFv8bv8C&pg=PA124#v=onepage&q&f=false --Lückenloswecken! 20:44, 22. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Information[Quelltext bearbeiten]

Mir geht hier in diesem Artikel der Hinweis ab, dass man für Aufwandsschätzungen ein (je breiteres desto besseres) Erfahrungswissen bzw. Schätzwissen benötigt. Selbstverständlich ist dies meines Erachtens nicht, und sollte daher unbedingt erwähnt werden. Zugegebenerweise fällt dies auch in der gängigen Literatur teilweise flach, aber ein gute Quelle ist im Anhang. (Beispiel: Quelle: http://www.infforum.de/themen/projektmanagement/thema_PM_aufwandsschaetzung.htm ) (nicht signierter Beitrag von 81.10.247.29 (Diskussion) 19:37, 6. Mai 2012 (CEST))[Beantworten]